Informationen
- Datum
- 22. September 2013
- Lokalität
- Gemeindehaus:
Neue Dorfstrasse 14
Wohn- und Pflegezentrum Sonnegg:
Sihlwaldstrasse 2 - Kontakt
- Adrian Hauser
Eidgenössische Vorlagen
1. Volksinitiative "Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht"
- Ergebnis
- Die Initiative wurde abgelehnt
- Beschreibung
- Die Initiative will die Militärdienstpflicht für Männer aufheben. Die Armee soll sich aus Männern und Frauen zusammensetzten, die ihren Militärdienst freiwillig leisten.
Der Zivildienst soll ebenfalls freiwillig werden. Bundesrat und Parlament empfehlen, die Initiative abzulehnen.
Vorlagen
Vorlage
506
1'749
- Leer
- 17
- Ungültig
- 16
- Stimmbeteiligung
- 50.22
- Ebene
- Bund
- Art
- -
2. Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiengesetz)
- Ergebnis
- Das Bundesgesetz wurde angenommen
- Beschreibung
- Das Epidemiengesetz dient dazu, übertragbare Krankheiten zu erkennen, zu verhüten und zu bekämpfen. Bundesrat und Parlament haben das Gesetz überarbeitet und aktualisiert, um die Bevölkerung besser vor gesundheitlichen Bedrohungen zu schützen. Gegen das neue Gesetz wurde das Referendum ergriffen.
Vorlagen
Vorlage
1'434
789
- Leer
- 38
- Ungültig
- 16
- Stimmbeteiligung
- 49.98
- Ebene
- Bund
- Art
- -
3. Änderung des Arbeitsgesetzes
- Ergebnis
- Die Vorlage wurde angenommen
- Beschreibung
- Die Vorlage schafft die arbeitsgesetzliche Grundlage, damit Tankstellenshops auf Autobahnraststätten und an Hauptverkehrswegen mit starkem Reiseverkehr neu rund um die Uhr Personal beschäftigen dürfen. Das Waren- und Dienstleistungsangebot muss aber in erster Linie auf die Bedürfnisse von Reisenden ausgerichtet sein. Gegen die Vorlage wurde das Referendum ergriffen.
Vorlagen
Vorlage
1'491
747
- Leer
- 23
- Ungültig
- 16
- Stimmbeteiligung
- 49.98
- Ebene
- Bund
- Art
- -
Kantonale Vorlagen
1. Volksinitiative "Für mehr Demokratie (fakultatives Stimm- und Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene)
- Ergebnis
- Die Initiative wurde abgelehnt
- Beschreibung
- Die Volksinitiative "Für mehr Demokratie" will den Gemeinden die Möglichkeit geben, darüber zu entscheiden, ob auch Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene politische Rechte haben sollen. Voraussetzung gemäss Initiative ist, dass die Ausländerinnen und Ausländer seit mindestens zehn Jahren in der Schweiz leben, drei davon in der betreffenden Gemeinde. Die Initiative durchbricht damit den heutigen Grundsatz, wonach Bürgerrecht und politische Rechte miteinander verknüpft sind. Sie führt zudem dazu, dass auf Stufe der Gemeinden andere Personen Träger der politischen Rechte sind als auf kantonaler und eidgenössischer Ebene.
Vorlagen
Vorlage
453
1'751
- Leer
- 14
- Ungültig
- 15
- Stimmbeteiligung
- 49.62
- Ebene
- Kanton
- Art
- -